Témaindító hozzászólás
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2016.11.25. 10:30 - |
Umweltschutz in Europa – eine unterteilte Gesellschaft?
In ihrem Artikel betont Susanne Heun, dass Autofreie Stadtzentren in westeuropäischen Städte schon akzeptabel sind. In unserer Welt wird viel Wert auf Umweltschutz gelegt. Verschiedene Statistiken und Fakten weisen die Aufmerksamkeit darauf hin, dass Autos das Lebensqualität eindeutig verschlechtern. Anderseits sind die wirtschaftliche Faktoren zu beobachten; statt privaten Autoverkehr könnte das öffentliche Verkehrsmittel besser ausgenutzt werden, wenn man mit vielen Ausgaben sparen möchte. Dementsprechend ist es in einer belgischen Stadt verboten, mit dem Auto die Innenstadt zu betreten. Die Stadtführung scheint diese Maßnahme völlig zu unterstützen, indem sie den Umweltschutz mit unterschiedlichen Projekten fördert. Zum Beispiel sind immer mehr Möglichkeit für Fahrräder angeboten, die sowohl aus Leidenschaft als auch anderen Gründen strampeln wollen.
Ob diese belgische Maßnahme sich auf anderen Länder positiv auswirken kann, ist schwer zu beurteilen. Die Vorstellung, ganze Stadtteile der Autos zu sperren, hatte aber die Gesellschaft in Deutschland in zweiem Teil unterteilt. Laut einer Statistik, die in einer deutschen Stadt durchgeführt wurde, wurde die Meinung der Öffentlichkeit und der Ladenbetrieber entgegengestellt. Sozialfaktoren, wie Kinderfreundlichkeit, Klimaschutz oder besseres Wohnumfeld und wirtschaftlicher Faktoren, wie Bewegung oder Verlust wurden berücksichtigt.
Was Klimaschutz betrifft, scheinen die beiden befragten Gruppen knapp gleich übereinzustimmen. Das großte Gegenteil zwischen Einwohnern und Ladenbesitzern liegt an der finanziellen Fragen: weniger als ein Viertel der Einwohner würden an der autofreien Innenstadt als finanzieller Verlust denken, währendessen mehr als drei Drittel der Ladenbesitzer würden die Situation wirtschaftlicht schlecht interpretieren. Interessantes: drei Drittel der Anwohner würde die autofreie Innenstadt als eingeschrankte Mobilität erleben, wohingegen mehr als Hälfte der Ladenbesitzer fühlt so, dass der Umsatz durch das beschränkte Verkeshmittel reduzieren werden könnte. Keine Überraschung, dass etwa ein Viertel der Ladenbesitzer sympathisiert mit Einwohnern, was die Frage des besseres Wohnumfeld betrifft. Für knapp drei Viertel der Anwohner würde die autofreie Innenstadt als besseres Wohnumfeld bedeuten.
In generell beteiligt die Frage Europa, ob sich die Durchführung einer Autofreie Inennstadt wirklich lohnt. Einerseits haben Autos zahlreiche umweltschädigende Auswirkungen, anderseits erleichtern sie es vielen, jeden Tag entweder nach Hause oder zum Arbeitsplatz zu fahren. Obwohl die Idee, den öffentlichen Nahverkehr ausbauen zu lassen, scheint praktisch, können sie auch den Alltag erschweren. Zum Beispiel kann der Bus sich verspäten, was viele aufregen kann.
Meiner Meinung nach wäre es wesentlich besser, wenn für bestimmten Stadtteile das Autoeintrittverbot gelten würde. Forscher behaupten, dass verschiedene Erkankungen auf die Luft zurückzuführen sind. Die Luft, die durch die Autos verschmutzt werden, trägt zur Lungenkrankheiten bei, geschweige denn das Rauchen, das die Gesundheit wesetnlich verschlechtert. Die jeweilige Regierung könnte Maßnahmen treffen, um Innenstädte von Autos freizuhalten. Die Bevölkerung könnte auch in wichtiger Entscheidungstreffung einbezogen werden. Wenn Menschen gemeinsam protestieren, könnte dies die Macht von der Vorstellung vieler Autofreier Innenstädten überzeugen. |
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Umweltschutz in Europa – eine unterteilte Gesellschaft?
In ihrem Artikel betont Susanne Heun, dass Autofreie Stadtzentren in westeuropäischen Städte schon akzeptabel sind. In unserer Welt wird viel Wert auf Umweltschutz gelegt. Verschiedene Statistiken und Fakten weisen die Aufmerksamkeit darauf hin, dass Autos das Lebensqualität eindeutig verschlechtern. Anderseits sind die wirtschaftliche Faktoren zu beobachten; statt privaten Autoverkehr könnte das öffentliche Verkehrsmittel besser ausgenutzt werden, wenn man mit vielen Ausgaben sparen möchte. Dementsprechend ist es in einer belgischen Stadt verboten, mit dem Auto die Innenstadt zu betreten. Die Stadtführung scheint diese Maßnahme völlig zu unterstützen, indem sie den Umweltschutz mit unterschiedlichen Projekten fördert. Zum Beispiel sind immer mehr Möglichkeit für Fahrräder angeboten, die sowohl aus Leidenschaft als auch anderen Gründen strampeln wollen.
Ob diese belgische Maßnahme sich auf anderen Länder positiv auswirken kann, ist schwer zu beurteilen. Die Vorstellung, ganze Stadtteile der Autos zu sperren, hatte aber die Gesellschaft in Deutschland in zweiem Teil unterteilt. Laut einer Statistik, die in einer deutschen Stadt durchgeführt wurde, wurde die Meinung der Öffentlichkeit und der Ladenbetrieber entgegengestellt. Sozialfaktoren, wie Kinderfreundlichkeit, Klimaschutz oder besseres Wohnumfeld und wirtschaftlicher Faktoren, wie Bewegung oder Verlust wurden berücksichtigt.
Was Klimaschutz betrifft, scheinen die beiden befragten Gruppen knapp gleich übereinzustimmen. Das großte Gegenteil zwischen Einwohnern und Ladenbesitzern liegt an der finanziellen Fragen: weniger als ein Viertel der Einwohner würden an der autofreien Innenstadt als finanzieller Verlust denken, währendessen mehr als drei Drittel der Ladenbesitzer würden die Situation wirtschaftlicht schlecht interpretieren. Interessantes: drei Drittel der Anwohner würde die autofreie Innenstadt als eingeschrankte Mobilität erleben, wohingegen mehr als Hälfte der Ladenbesitzer fühlt so, dass der Umsatz durch das beschränkte Verkeshmittel reduzieren werden könnte. Keine Überraschung, dass etwa ein Viertel der Ladenbesitzer sympathisiert mit Einwohnern, was die Frage des besseres Wohnumfeld betrifft. Für knapp drei Viertel der Anwohner würde die autofreie Innenstadt als besseres Wohnumfeld bedeuten.
In generell beteiligt die Frage Europa, ob sich die Durchführung einer Autofreie Inennstadt wirklich lohnt. Einerseits haben Autos zahlreiche umweltschädigende Auswirkungen, anderseits erleichtern sie es vielen, jeden Tag entweder nach Hause oder zum Arbeitsplatz zu fahren. Obwohl die Idee, den öffentlichen Nahverkehr ausbauen zu lassen, scheint praktisch, können sie auch den Alltag erschweren. Zum Beispiel kann der Bus sich verspäten, was viele aufregen kann.
Meiner Meinung nach wäre es wesentlich besser, wenn für bestimmten Stadtteile das Autoeintrittverbot gelten würde. Forscher behaupten, dass verschiedene Erkankungen auf die Luft zurückzuführen sind. Die Luft, die durch die Autos verschmutzt werden, trägt zur Lungenkrankheiten bei, geschweige denn das Rauchen, das die Gesundheit wesetnlich verschlechtert. Die jeweilige Regierung könnte Maßnahmen treffen, um Innenstädte von Autos freizuhalten. Die Bevölkerung könnte auch in wichtiger Entscheidungstreffung einbezogen werden. Wenn Menschen gemeinsam protestieren, könnte dies die Macht von der Vorstellung vieler Autofreier Innenstädten überzeugen. |
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